Es klingt futuristisch, ist aber ganz normal geworden: Familie Keller wohnt mit zwei Kindern in einem Einfamilienhaus aus dem Jahr 1984. Die Heizung wurde modernisiert, neue Fenster sind drin und jetzt zieht auch die Glasfaser ein. Direkt bis ins Wohnzimmer.
„Für uns war Smart Home lange nur ein Schlagwort“, erzählt Herr Keller. „Aber inzwischen sehen wir jeden Tag, wie sehr uns das entlastet.“
Bei Familie Keller läuft inzwischen einiges automatisch. Dazu gehören:
eine Lichtsteuerung per App, auch wenn niemand zu Hause ist
ein Sicherheitssystem mit Kameras und Push-Nachrichten
eine Wallbox für das neue E-Auto
Aus einem Haus von 1984 wird so Schritt für Schritt ein vernetztes Zuhause, ganz ohne Komplettumbau.
Viele smarte Anwendungen funktionieren heute nicht mehr lokal, sondern über die Cloud. Temperaturdaten, Videostreams, Sprachsteuerung, all das fließt durchs Netz. Mit jedem zusätzlichen Gerät wächst die Belastung.
Eine direkte Glasfaser-Verbindung bis ins Haus (FTTH) sorgt dafür, dass diese Daten zuverlässig ankommen. Sie arbeitet mit Lichtgeschwindigkeit, ist kaum störanfällig und liefert hohe Bandbreiten mit bis zu 1000 Mbit/s – selbst über große Entfernungen.
„Ich dachte zuerst, das wird ein riesiges Baustellenprojekt“, erinnert sich Frau Keller. In der Realität: Viele Systeme lassen sich einfach nachrüsten – über Funk, WLAN oder kleine Adapter zwischen Steckdose und Gerät.
Die eigentliche Begrenzung war am Ende die Internetleitung. Genau deshalb ist der Glasfaser-Ausbau ein so wichtiger Schritt: einmal installiert, dauerhaft versorgt. In der Vorvermarktungsphase bietet sewikom den Anschluss häufig vergünstigt oder sogar kostenfrei an.
Glasfaser gehört zu den effizientesten und nachhaltigsten Technologien auf dem Markt. Kein Wunder, dass die Akzeptanz steigt.
Umfragen von Bitkom zeigen:
80 Prozent der Menschen in Deutschland können sich Smart-Home-Lösungen vorstellen
70 Prozent würden eine KI-gestützte Heizungssteuerung nutzen
66 Prozent sehen Vorteile bei intelligenter Beleuchtung
51 Prozent bei Alarmanlagen oder technischen Wartungstools
36 Prozent bei Saug- oder Wischrobotern
Vor allem KI-Tools, die automatisch Störungen erkennen oder Wartungen anstoßen, finden immer mehr Zustimmung.
Für ältere Menschen gewinnen digitale Hilfen zunehmend an Bedeutung. Dabei geht es nicht nur um Komfort im Haushalt. Smarte Systeme können den Alltag sicherer machen:
Orientierungslichter reduzieren Sturzrisiken
Sprachassistenten erinnern an Medikamente
Wassersensoren schlagen Alarm, bevor ein vergessen geöffneter Wasserhahn zum Schaden führt
So unterstützt moderne Technik ein Selbstbestimmtes Leben – oft ohne großen Aufwand.
Ob im Homeoffice, beim Unterrichten, im Alltag mit Kindern oder im digital modernisierten Altbau: Glasfaser sorgt dafür, dass Smart-Home-Funktionen und digitale Tools zuverlässig laufen.
Nicht als Technikspielerei, sondern dort, wo es wirklich zählt – in deinem täglichen Leben.